Aktuell sind folgende Chaptermitglieder in der weiten Welt.........

7. März 2025 - Peter und Kathi schreiben : " Das Abenteuer kann beginnen " und schicken uns die ersten Bilder aus dem Südamerikanischen Feuerland, das ist der Zipfel ganz unten kurz vor der Antarktis.

Ushuaia ist die Hauptstadt von    Feuerland und wird auch als " Ende der Welt " bezeichnet.

Sie ist Ausgangspunkt von vielen  Antarktis-Kreuzfahrten. 

11. März 2025  Sie schreiben: " Wunderbares und faszinierens Patagonien. Wir fahren nach Norden, der Sonne entgegen. Hunderte von Guanakos am Straßenrand, sehr entspannt. Schräglage auf gerader Straße, da der Wind mit 60 bis 70 km/h von der Seite weht. Am Sonntag, noch 231 km bis zur nächsten Tankstelle. Gestern nicht gefahren, da Wind in Orkanstärke geblasen hat. Heute super Wetter und tolles fahren. Sehr schön in Argentinien."

 

18. März 2025 Peter und Kathi melden sich: "...und weiter geht die Reise. Am Donnerstag sind wir durch Bahia Blanca gefahren, wo letzte Woche eine riesige Überschwemmung war. Es sind viele Übertragungswagen der Medien da, wir haben aber keine Zerstörung auf der Strecke gesehen, einige Felder sind noch überschwemmt. Die Straßen sind aber frei.

Danach verlassen wir nach ca. 2.500 km Patagonien. Wir sind in der pampa, riesige Maisfelder und Weiden mit mehreren hunderten von Rindern drauf. Alles landwirtschaftlich. Am Sonntag gehts in die Berge, wunderschön.

Am Montag überqueren wir auf 3.200 m die Anden, die Straßen sind ziemlich unterirdisch. Endlich in Chile angekommen, gönnen wir unseren fleißigen Harleys einen Service. ( Servicetag beim ehemaligen Harley-Händler. Wird im Internet aber noch als Harley Santiago geführt. Super Service, keine Wartezeit )."

Am 20. März 2025 schreiben unsere Weltenbummler: " Am Donnerstag den Atlantik verlassen. Heute den Pazifik erreicht...... und in der Atacama Wüste gefahren "

28. März 2025 Peter und Kathi schreiben:  " Jetzt sind wir eine Woche in der Atacma Wüste gefahren, da gibt es nichts. kein Halm, kein Strauch, ausser in den wenigen Oasen. Aber es leben Menschen dort. Im Süden von Peru haben wir eine der Traumstraßen der Welt entdeckt.

Links der Pazifik mit seinen Meter hohen Wellen, rechts die Anden und dazwischen wir. 100 km Genuß. Teilweise sind die Straßen super ausgebaut.

 

03. April 2025 Die Weltenbummler melden sich zurück: " Im Norden von Peru wird es grüner. Dafür die Straßen schlechter. 

 

Ecuador, alles grün, kilometerweit sehen wir Bananenplantagen, Verkaufsstände mit Bergen von Bananen davor, sehr ungewöhnlich für uns. Danach geht es vierspurig rauf auf die Berge, daneben ein zweispuriger Fahrradweg der auf etwa 4000 m endet.

 

Der Pass ist 4160 m hoch. Danach fängt das Elend an. Unterbrochener Asphalt, Schlaglöcher, Baustellen, Piste Nässe, alles was das Herz nicht begehrt. Die Natur wunderschön, grüne Wände, auch noch in dieser Höhe. Ein sehr schönes Land dieses Ecuador.

08. April 2025 Peter und Kathi melden sich: "Kolumbien, es wird viel gebaut an den Straßen, mindestens 1 Stunde Wartezeit an den Baustellen, danach aber sehr gute Straßen. Grünes schönes Land. I einem tollen Künstlerdorf haben wir übernachtet, alle Häuser bunt bemalt, ungewöhnlich und schön. Die Pässe nur noch 2700 m hoch. Leider haben wir sie, eine wichtige Straße, vergessen. Deshalb nach Bogota zum Flughafen. Motorräder verladen. Von 8.30 - 18.00 Uhr. Naa, wir haben doch Zeit. Beim Abholen gehts schneller. Nr 6 Stunden. Da haben wir Südamerika aber schon verlassen. 

Noch schnell beim Händler die schlimmsten Schäden aus Peru reparieren lassen, dann soll es gleich weitergehen nach Norden. Jetzt die Sonne von hinten und dem Frühling entgegen.

 

13. April 2025 Die Weltenbummler Peter und Kathi informieren uns

 "Panama, ein sehr schönes Land. Straße vier Spuen bis zur Grenze, Super. Costa Rica, bisher am schönsten. Palmen soweit das Auge reicht. Alle exotischen Pflanzen, die es bei uns in Töpfen zum kaufen gibt, Meter hoch, überall, phantastisch.

 

Bisher rechnen wir an der Grenze etwa zwei Stunden Zeit. Es dauert so lange bis die Fahrzeuge registriert werden. Die Grenze nach Nicaragua toppt das, dreieinhalb Stunden. Es kann nur besser werden.

In Costa Rica laufen große wilde Tiere herum. Zum Glück haben die sich schon an Menschen gewöhnt und sind nicht gefährlich.

Peter und Kathi schreiben: "Ein ganz normaler Grenzübergang in Mittelamerika. 

 

Vor der Grenze, Passkontrolle, dann zur Grenze, Fahrerlaubnis für das letzte Land zeigen und Pass, irgendwem mit Plastikkärtchen am Hals. Dann suchen wo Passkontrolle ist und Ausreisestempel holen. Suchen wo Zoll ist, die Fahrerlaubnis abgeben. Geschafft, die Ausreise. Weiter fahren. 

Pass irgend wem zeigen mit Plastikkärtchen. Irgend wer gibt Formular zum Ausfüllen. Dann parken. Einreisestempel in Pass holen. Irgendwer schreibt viel in das ausgefüllte Formular und Stempel, wichtig.

Irgend ein anderer schaut die Motorräder an und noch ein Stempel in das Formular.

Dann zur Polizei und noch ein Stempel. Dann zum Anmelden der Motorräder für das Land. Beamte wollen Pass, Fahrzeugschein, Führerschein und den Zettel und geben alles in den Computer ein, Dauer etwa 20 - 30 Minuten, pro Motorrad. Danach ein neuer Zettel mit Stempel, das ist die Fahrerlaubnis für dieses Land. Geschafft  :-) Los fahren, stop, Kontrolle vom Plastikkärtchen, Pass zeigen und Fahrerlaubnis. Passt und los. 

 

17. April 2025 Peter und Kathi: " Nicaragua, es wird etwas trockener. Ab jetzt können wir unsere Regensachen wieder verpackt lassen. Viele Obststände am Straßenrand, das Obst sehr schön aufgebaut. Mangos,Papayas, Ananas, Kokosnüsse und Bananen. Das geht bis Mexiko so. 

Honduras soll nicht ganz so sicher sein, wir merken nichts davon, fahren trotzdem an einem Tag durch. Da kommt mein Thermometer das erste mal an sein Limit. 120 Grad Fahrenheit.

in El Salvador fühlen wir uns sehr wohl. Viel Betrieb an der Pazifikpromenade. In Guatemala wird es wieder etwas einfacher. Aber überall freundliche Menschen. Toll. Dann die Grenze, wir suchen einen kleinen Übergang. Wir fragen nach dem Weg, der führt durch den Fluss, ohne Brücke, nichts für uns. Dann zum nächsten, 30 km weiter. Das normal Chaos, wir müssen warten, sind nach etwa 30 Minuten aus Guatemala draußen, dürfen allerdings die nächsten drei Monate nicht wieder einreisen, haben wir eh nicht vor,. Weiter zur Einreise nach Mexiko, dann der Schock, was ist denn hier los ?.

19. April 2025 Die Weltenbummler schreiben:  ..Pass und Fahrzeugschein bitte. Ah EU, thank you, welcome in Mexiko !! Wie, kein Stempel, kein Zettel der dreimal überprüft wird, keine langwierige Registrierung der Motorräder im Internet, ja haben die denn keine Angst daß wir unsere Motorräder hier lassen oder noch schlimmer, wir bleiben selbst? 

Die Grenzabwicklung nach Mexiko hat weniger wie eine Minute gedauert, damit sind wir überfordert, wir haben uns auf zwei Stunden eingestellt. Mexiko toll, keine Rikschas, kaum Mopeds, weniger LKWs, keine verrückten aber schönen Busse, gute Straßen, ein sehr entspanntes Fahren. Wir wechseln von der Pazifik zur Atlantikseite. Am Anfang noch viele Polizei oder Militär Pickups, hinten mit schwer bewaffneten und vermummten Gestalten drauf. Das wird weiter nördlich aber deutlich weniger. Langsam wird es etwas trockener und die tropischen Pflanzen weniger. Es geht weiter voran

23. April 2025 Peter und Kathi schreiben: " Hallo ihr daheim gebliebenen, wir fahren weiter auf Mautstraßen.

Bei den ersten drei Mautstellen können wir noch mit Karte zahlen. Dann nur noch in mexikanischen Pesos, haben wir aber nicht. Viel Gerede, wir sollen zurück, machen wir aber nicht. Dann kam der Chef, hat uns erst mal zusammen geschissen, war egal, haben wir eh nicht verstanden. Nachdem wir etwa 10 Minuten die Mautstelle blockiert haben, ist er doch weich geworden und hat die Dollars genommen, bei der nächsten Mautstelle, hat uns ein mexikanischer Endurofahrer das Geld geschenkt, bei der dritten haben sie gleich die Dollars genommen, danach haben wir Geld gewechselt.

Am mexikanischen Gold war es zum Glück nicht mehr so warm, nur noch 37 Grad, das war angenehmer.

Etwa 140 km vor der Grenze bekamen wir ein Abschiedsgeschenk, in zwei Monster Schlaglöcher hat sich Kathi einen Felgenbruch geholt, wir konnten uns noch ca 20 km zum nächsten Dorf ruckeln. Der Reifenhändler dort kann nichts machen. Wir rufen Harley Texas an, 150 km sind zu weit für die, sehr enttäuschend. Zurück nach Mexiko City, 450 km, wollen wir auch nicht. Dann finden die Mexikaner doch noch einen Motorrad Mechaniker, der kommt, baut das Rad aus, nimmt es mit zum Aluschweißer, zurück nach 2 Std., einbauen, passt. 40 Dollar bezahlt, höchster Respekt für diesen Handwerker.

Wir können weiter. Ausreise Mexiko, zwei Dollar bezahlt, kein Pass, passt. Einreise USA, Stempel holen, 12 Dollar zahlen, in der Zwischenzeit werden die Motorräder kontrolliert, passt, nach 10 Minuten fertig. Wir sind in Texas, yuhuuu.....

...

02. Mai 2025  Peter und Kathi schreiben: 

Texas, breite, meistens zweispurige Straßen, keine schrecklichen Hügel mehr auf den Straßen, die wild verteilt sind und bei denen man bis zum Stillstand abgebremst wird, ein Traum, aber es will uns nicht mehr raus lassen. Bei Corpus Christi komen wir in einen Regen, den wir so noch nie erlebt haben. Trotz Regenkombi werden wir überall nass. Das Waser läuft zum Hals rein wie ein Fluß, den Rest gibt uns ein See auf der Straße, es kommt noch ein riesiger Schwall von unten, zum Glück war es schön warm.

In San Antonio ist im Zentrum, eine Etage unter der Straße ein langer Fluß mit Cafes, Läden, Gehwegen, Bäumen, Sitzgelegenheiten und Ausflugsbooten, wie in einer anderen Welt, wunderschön. 

Dort beim Harley-Händler, wollen wir Kathis Felge überprüfen lassen. Der Mechaniker sieht das geflickte Teil, sagt nur, no no no und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Das soll wohl heißen, wechseln. Zuerst meint er das dauert eine Woche bis die Ersatzteile da sind, ich habe ihn auf einen Tag runtergehandelt. Wir fahren weiter, durch riesige landwirtschaftliche Flächen und Weiden, überall stehen Ölpumpen dazwischen, sehr ungewöhnlich.

Da merken wir, dass mein Motorrad Öl verliert. Also den nächsten Kundendienst gleich machen in Amarillo, an der Route 66, nicht erst 800 km später. Freitag Morgen abgegeben, sie sind am Nachmittag fertig, super. Als wir zum Abholen kommen steht die E-Glide noch in der Werkstatt, halb zerlegt. Wir brauchen noch Ersatzteile, die kommen am Montag. Wieder nix. Machen wir halt ein gemütliches Wochenende. Am Montag Abend ist sie fertig, da war es noch schön warm. Als iwr am Dienstag weiterfahren, ist es 10 Grad kälter. Wir sehen die megalangen Güterzüge mit über 100 Waggons, welche von drei Lokomotiven gezogen werden, faszinierend, einen hab ich versucht zu messen, er war ca. 1,5 km lang. Am Nachmittag sehen wir das Begrüßungsschild vom nächsten Staat, geschafft.

Texas war super, hat uns auch lange aufgehalten, aber wir sind durch, es geht weiter.

Liebe Grüße Kathi und Peter

04. Mai 2025  Chapternews von unterwegs: Eine kurze  Strecke fahren wir durch New Mexiko, dann sind wir in Colorado. Dieser Staat hat einenganz anderen Charakter. Links die schneebedeckten Gipfel der Rockys und tolle moderne Städte. Den vielen schwarzen Wolken können wir zuerst noch ausweichen, ab Wyoming hat es und doch erwischt. Wir fahren Richtung Jackson. 

Dann plötzlich...... eine Fata Morgana ??? Dicke weiße Flocken fallen vom Himmel, das kann doch nicht sein. Hmmm  2300 m hoch, 2 Grad Celsius, es kann doch sein.

Zum Glück ging es nicht höher, sondern wieder auf 2100 m runter und... Freude, Regen. Noch 110 km bis zur nächsten Unterkunft. Brrr.

Am übernächsten Tag fahren wir von Jackson zum Yellowstone Nationalpark. Auf dem Weg dorthin sehen wir in der Ferne eine Büffelherde ruhen. Super, tolle Landschaft mit altem Schnee und zugefrorenen Seen. Vor lauter Begeisterung haben wir keine Zeit zum frieren. Endlich am Eingang Süd....und .... Straße gesperrt. Nix Yellowstone. 

Also die 90km zurück nach Jackson und einen anderen Weg nehmen. In der Zwischenzeit ist die Büffelherde aufgestganden und hat sich Richtung Straße bewegt. Ein einmaliges Erlebnis. Als die Büffel so etwa auf 10 m ran waren wollte Kathi dann doch schnell weiter fahren. Eine super Fahrt durch Idaho bis Montana. Dort finden wir ein nettes Westernstädtchen zum Übernachten.  

 

Ein toller Tag, bei herrlichem Sonnenschein, Motorrad fahren, abwechselnd in den Rockys und in der Prärie. Ein super Erlebnis. Am nächsten Tag genauso schön über den Missouri bis zur Grenze, einfach herrlich"

07. Mai 2025  Wir hören von den Weltenbummlern: "Kanada, Alberta, wieder so ein riesiges Land. Auch hier einige Ölpumpen auf den Feldern, aber die stehen meistens still, wie in Montana. Wahrscheinlich ist das Öl schon aus gegangen.

Ein tolles Land, alle super organisiert. Wir kommen gut voran, bis British Columbia und dann stehen wir am Anfang "

Wir sind so weit gefahren und doch

bei KM 0 angekommen !

Samstag, 10. Mai 2025  Peter und Kathi schreiben: " Alaska Highway, eine Straße in die Einsamkeit. Manchmal haben wir das Gefühl, es gibt nur die Straße, uns und hinten den Bäumen verborgen die Grizzlys. 

Am Anfang sehen wir viele Bisons, später einige Bären und Elche, frei, neben der Straße, ein Traum. Die meisten Seen sind noch zugefroren. In Watson Lake machen wir einen großen Fehler. Wir fahren los um 8.00 Uhr. Machen noch schnell ein Bild für ABC of Germany ( Anm. der Redaktion: Gilt nur in Deutschland !!!) dann geht es weiter. Na ja, so gegen Nachmittag steigen dann die Temperaturen auf 10 Grad. Es war keine gute Idee, so früh los zu fahren.

Die Landschaft, unbeschreiblich schön. Wir nähern uns unserem Ziel."

 

11. Mai 2025: Wir erfahren heute: Whitehorse, die größte Stadt im Yukon Territorium mit 25.000 Einwohnern. Insgesamt leben in YT ca. 43.000 Einwohner, die Fläche ist etwa doppelt so groß wie Deutschland. So fühlt es sich auch an.

Es geht weiter. 

Wir erreichen unsere letzte Grenze ALASKA. In Tok treffen wir wieder die zwei Brasilianer, mit denen wir in Bogota die Bikes zur Spedition gebracht haben, sehr schön, die sind eine vollkommen andere Route gefahren als wir und trotzdem gleichzeitig hier. 

Heute waren viele Bären unterwegs. Ein riesiger hellbrauner, den haben wir erstmal gesehen als wir ca. 2 m an ihm vorbei gefahren sind, einer war neugierig und wollte zu uns kommen, zwei ungemütliche, haben uns genau beobachtet vom Straßenrand aus, als wir auf Schotterstrecke langsam fahren mussten, das war etwas unangenehm.

Am nächsten Tag erreichen wir unser letztes Zwischenziel, Delta Junction, das Endes des Alaska Highways"

Montag 12. Mai 2025. Wir bekommen ein letztes Mal einen Tour-Bericht unserer Chaptermitglieder, nachdem sie nun 66 Tage lang am Stück mit ihren eigenen Harleys auf einem fernen Kontinent unterwegs waren. 

 

Peter und Kathi schreiben : 

"Angekommen ! Gestartet in Ushuaia Feuerland " Am Ende der Welt " ,jetzt in Fairbanks Alaska " Die letzte Grenze " , ein Traum. 23.483 Kilometer , 14 Länder, 17 Grenzübertritte und 10 Staaten in USA und Kanada. Danke, dass uns die Interessierten auf unserer Reise begleitet haben ( Anm. der Redaktion : Kathi und Peter, das haben wir liebend gerne gemacht, es war sehr unterhaltsam und interessant ). 

Bis hoffentlich bald in Deutschland. Kathi und Peter

 

Gibt es eine Reise, außer die Route 66, die jeder Biker in seinem Leben einmal gemacht haben sollte ?! 

Ja.  Die  PANAMERIKA

 

 

Lieber Peter, liebe Kathi, 

 

vielen vielen Dank dafür, dass Ihr unser ganzes Chapter, und alle Interessierten, durch die regelmäßigen Reiseberichte und unzähligen tollen Fotos mit auf diese unglaubliche Reise genommen habt.

Ihr hab unseren ganzen Respekt für diese Leistung. 

 

Das war ein Schnitt von über 350 km pro Tag, bei Wind, Wetter, Pässen und Schotterstrecken ( manchmal auch alles auf einmal ) , und das nur im Schnitt, denn es gab ja Tage wo ihr gar nicht fahren konntet. 

Wir ziehen den Hut vor Euch.

 

Kommt von Fairbanks wieder gut nach Hause, wir freuen uns auf Euch.

Und bei Eurer nächsten Tour sind wir natürlich wieder gerne dabei......................Fortsetzung folgt  :-)

 

 

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